Sie suchen einen professionellen Keramikpfanne Test? Dann sind sie hier richtig. Wir haben für Sie recherchiert und zeigen, welche renommierten Verbrauchermagazine einen Testbericht veröffentlicht haben. Außerdem finden Sie im Anschluss einen eigenen Produktvergleich und die Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Keine Zeit den ganzen Beitrag zu lesen? Schauen Sie sich direkt diese empfehlenswerte Keramikpfanne bei Amazon an: Inhaltsverzeichnis Unsere Empfehlungen der besten Keramikpfanne basieren auf einem Vergleich der wichtigsten Kriterien. Dazu gehören etwa die bereits weiter oben ausführlich erklärten Kriterien des Gewichts und der Größe, die sich hier noch einmal in den Durchmesser und die Abmessungen aufteilt. Ebenso erfährt die maximale Hitze Beachtung, und mit ihr wird auch auf die Bodendicke Bezug genommen. Nicht zuletzt ist noch relevant, ob sich die Pfanne für den Einsatz auf dem Induktionsherd eignet. Für die Optik wird auch die Farbe mit in den Vergleich einbezogen. Neben diesen Kriterien finden auch noch viele weitere Faktoren Beachtung, die aber nicht so stark gewichtet werden und deshalb hier nicht auftauchen. Die Grundlage des Keramikpfanne Vergleich bilden die von den Herstellern bereitgestellten Daten. Die Geräte wurden von uns nicht in der Praxis getestet. Um unseren Lesern eine aktuelle Auswahl an Geräten präsentieren zu können, wird die Keramikpfanne Bestenliste ca. 1 mal pro Jahr aktualisiert. Dies ist notwendig, da die Hersteller häufig neue Modelle auf den Markt bringen. Ist ein Produkt nicht mehr erhältlich, nehmen wir es aus dem Produktvergleich und ersetzen es gegen ein vielversprechendes anderes Gerät. In diesem Zusammenhang kann es auch vorkommen, dass sich einmal Kauftipp und Preistipp ändern. In der folgenden Tabelle sehen Sie welche der bekannten Zeitschriften bzw. Sendungen für Verbraucher bereits einen Keramikpfanne Test veröffentlicht hat. Außerdem geben wir das Jahr der Veröffentlichung an und die Info, ob Testsieger und Testergebnisse kostenlos einsehbar sind. Zudem erfahren Sie hier, wenn die Einsicht der Testergebnisse etwas kostet, wie viel Sie dafür zahlen müssen. Zu jedem veröffentlichten Test gibt es auch einen Link. Wie man unschwer hier erkennt, wurden Keramikpfannen bisher noch von wenigen Testmagazinen in einem ausführlichen Test untersucht. Auch der eine Test vom ETM Testmagazin, auf den in der Tabelle verwiesen wurde, befasst sich nicht ausschließlich mit Keramikpfannen. Ebenso wie der verlinkte Testbericht von ÖKOTest und Stiftung Warentest. Hier geht es vielmehr um Pfannen im Allgemeinen, wobei aber ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass ein Teil der Pfannen in der Auswahl für den Test aus Keramik bestehen bzw. mit einer Beschichtung aus Keramik versehen sind. Hier wird leicht für den Leser erkenntlich, dass für einen Test allein von Keramikpfannen noch ganz klar eine Marktlücke besteht. Auch von den anderen Verbraucher-Zeitschriften ist zu erwarten, dass sie bald mit einem Test zu Keramikpfannen nachziehen. Wenn sie sich nicht auf diese Art von Pfannen allein fokussieren wollen, ist zumindest zu erwarten, dass sie in einem allgemeinen Test zu Pfannen einmal explizit auf die Vor- und Nachteile von Pfannen aus Keramik oder mit einer Beschichtung aus Keramik eingehen werden, um diese Marktlücke zu schließen. Das bekanntese Verbrauchermagazin Deutschlands ist die Stiftung Warentest. Natürlich haben sich auch die Prüfer der Stiftung schon einmal mit Pfannen beschäftigt. Es wurden auch schon Pfannen mit Keramikbeschichtung getestet. Die Testergebnisse haben wir oben in der Tabelle verlinkt. Ein spezieller Keramikpfannen Test steht jedoch noch aus. Wir sind schon auf die Ergebnisse und den Testsieger gespannt, sollte so ein Testbericht in Zukunft erscheinen. In jedem Test gibt es unterschiedliche Parameter, die für die Kaufentscheidung der Kunden letztlich relevant sind. So könnte man danach schauen, welche Pfanne aus Keramik am widerstandsfähigsten ist und somit am längsten leben wird. Ebenso kann man aber auch danach schauen, welche Pfanne die schönste ist. Für die meisten Kaufinteressenten ist aber die zuerst genannte Herangehensweise naheliegender als die zuletzt genannte. Hier wird erkenntlich, dass nicht alle Parameter für eine Kaufentscheidung die gleiche Relevanz besitzen. Für Keramikpfannen etwa sind zunächst die harten Zahlen relevant: Wie groß ist die Pfanne und was für ein Gewicht bringt sie auf die Waage? Bei einer jeden Pfanne ist aber immer auch wichtig, welche Hitze man mit ihr maximal erreichen kann. In den letzten Jahren wird für viele Einkäufer auch zu einem wichtigen Kriterium, ob eine Pfanne für den Betrieb auf Induktionsherden geeignet ist. Größe: Die Größe einer Pfanne muss immer eine der ersten Überlegungen sein, wenn man sich eine neue besorgen möchte. Dabei kommt es zunächst einmal darauf an, dass die Pfanne auf die vorgesehene Herdplatte passt. Wenn man nur recht kleine Herdplatten hat, macht es also wenig Sinn, sich eine deutlich größere Pfanne zu besorgen. Die Größe ist aber auch aus einem anderen Grund relevant, denn die Pfanne muss schließlich auch in den Schrank passen, wo sie verstaut werden soll. Hier ist es wichtig, auch die Länge des Stiels zu beachten. Gewicht: Auch das Gewicht einer Pfanne verdient beim Kauf durchaus etwas Beachtung. Schließlich muss man die Pfanne immer vor der Benutzung auf den Herd und dann zurück in den Schrank heben, wenn man sie nach dem Braten gespült hat. Gerade wenn man Probleme mit den Handgelenken hat oder anderweitig nichts Schwerees heben soll, kann eine leichte Pfanne angenehmer sein als eine schwere. Oft geht mit einer schweren Pfanne auch einher, dass ihr Boden vergleichsweise dick ist. So werden niedrigere Temperaturen erreicht oder man muss die Pfanne länger vorheizen. Maximale Hitze: Die maximale Hitze, die mit einer Pfanne erreicht werden kann, hängt eng damit zusammen, aus welchem Material die Pfanne hergestellt ist. Aber auch schon kleine Unterschiede etwa von der Keramik eines Herstellers zu der eines anderen können sich auf die maximale Temperatur zum Braten auswirken. Ebenso wird die maximal zu erreichende Temperatur aber auch von der Dicke des Bodens der Pfanne und vom Verhältnis zwischen Innenmaterial und Beschichtung(en) beeinflusst. Eignung für Induktionsherde: Heute funktionieren immer mehr neue Herde nicht mehr mittels klassischer Hitzequellen wie Gas. Auch heiße Drähte unter den Platten geraten aus der Mode. Der Takt der Zeit schlägt für die Induktion, mit der die eigentliche Herdplatte überhaupt nicht heiß wird. Mit Hilfe von Induktion werden elektrische Kräfte genutzt, um nur die Pfanne oder den Topf selbst zu erhitzen. Dafür sind aber nicht alle Materialien ausgelegt. Wichtig ist daher beim Kauf einer Pfanne für viele Menschen auch, ob sie mit dem Induktionsherd kompatibel ist. Schadstoffe: Manche Pfannen sind mit Schadstoffen belastet, diese können im Produktionsprozess entstanden sein oder im Material der Pfanne selbst stecken. Beim Braten mit hohen Temperaturen können die Schadstoffe an die Lebensmittel übergehen. Ein Keramik Pfannen Test einer großen Verbraucher-Zeitschrift sollte Laborproben nehmen und die Schadstoffbelastung prüfen. Nachdem wir im ersten Abschnitt auf das Thema Keramikpfanne Test eingegangen sind und uns im zweiten Teil einem eigenen Produktvergleich gewidmet haben, geht es nun um die am häufigsten gestellten Fragen. Wie jedes nützliche Gerät kommt auch die Keramikpfanne nicht ohne einige grundlegende Bauteile aus. Da sie aber in der Regel keine Elektrik verwendet, sind die Bauteile einer Pfanne recht simpel zu erklären. Im Folgenden werden die wichtigsten Bauteile für eine Pfanne erklärt. Dabei ist nicht gesagt, dass alle Keramikpfannen zwingend über alle Bauteile verfügen. Einige sind bloß für bestimmte Anwendungen hilfreich. Deckel: Nur wenige Pfannen werden mit einem Deckel geliefert. Allerdings kann man ihn bei vielen Modellen separat kaufen. Ein Deckel ist zum Beispiel nützlich, wenn man ein Risotto macht, das etwas köcheln muss, oder wenn man etwas anbrät, bei dem sehr viel Fett spritzt. Ebenso ist der Deckel hilfreich, wenn man etwas Gebratenes lagern will, das nicht austrocknen oder den Haustieren zum Opfer fallen soll. Griff (integriert/abnehmbar): Bei den meisten Pfannen ist der Stiel oder Griff angeschraubt und kann daher abgenommen werden. Dieser ist bei der Mehrzahl der Pfannen zudem aus einem anderen Material als die eigentliche Pfanne, weil so die Wärme von der eigentlichen Pfanne zum Griff reduziert wird. In der Folge wird der Griff nicht so warm. Oft ist es auch so, dass der Stiel für eine angenehme Temperatur mit Kunststoff ummantelt ist. Edelstahlboden: Viele Pfannen haben einen Edelstahlboden. Dieser bietet diverse Vorteile: Zum Beispiel leitet er die Wärme sehr gut und ist sehr beständig. So überlebt eine Pfanne mit einem Boden aus Edelstahl auch plötzliche Temperaturänderungen und kann einige Stürze aushalten. Im Allgemeinen kann Edelstahl relativ hoch erhitzt werden. Farbwechsel: Einige Pfannen haben einen Boden, der die Farbe wechselt, sobald sie eine bestimmte Temperatur erreicht haben. In der Regel ist das die Temperatur, bei der die Pfanne als betriebsbereit gilt. Besonders bekannt für diese Technologie ist die Firma Tefal, die mit ihrer Erfindung des Thermospots in fast alle ihre Pfannen einen von der Temperatur abhängigen Farbwechsel integriert hat. Aber auch andere Hersteller bieten diese Annehmlichkeit. Thermospot: Der Thermospot ist eine Erfindung von Tefal und findet sich daher bislang auch fast nur an Pfannen von dieser Marke. Der Thermospot ist im kalten Zustand rot und gleicht seine Farbe der restlichen Pfanne an, während diese erhitzt wird. Wenn man den Thermospot nicht mehr sehen kann, ist die Pfanne also auf Betriebstemperatur erhitzt und kann benutzt werden. Hitzeverteilung: Die Hitzeverteilung bezieht sich darauf, ob am gesamten Boden der Pfanne überall die gleiche Temperatur herrscht. Das ist sehr wichtig, wenn man etwas in der Pfanne anbrät, damit das Gargut an allen Stellen zur gleichen Zeit gar wird. Die Hitzeverteilung hängt zu großen Teilen vom Material der Pfanne ab. Sie wird aber auch vom Herd und der Beschichtung beeinflusst. Wir gehen nun auf die Vor- und Nachteile von Keramikbeschichteten Pfannen ein. Vorteile: Nachteile: Worüber ein Keramikpfanne Test eines Verbrauchermagazins meist nicht informiert ist die richtige Reinigung und Pflege. Daher möchten wir auf diesen Punkt hier im Speziellen eingehen. Weil die Antihaftbeschichtung bei einer Keramikpfanne so wirksam ist, brennt hier nur selten einmal etwas an. Das macht auch die Reinigung einer Keramikpfanne sehr leicht. Oft reicht es schon aus, sie mit etwas Küchenrolle auszuwischen. Sonst sollte man Spülmittel und einen weichen Schwamm benutzen. Aggressive Reinigungsmittel, Bürsten oder Stahlwolle, die der Keramik schaden, sollte man nicht zur Reinigung nutzen. Ebenso ist von der Reinigung in der Spülmaschine abzuraten außer der Hersteller gibt explizit an, dass die Pfanne Spülmaschinenfest ist. In der Regel bestehen Pfannen, die als Keramikpfannen ausgewiesen sind, nicht vollständig aus Keramik, sondern sind bloß mit einer Antihaftbeschichtung aus dem Material überzogen. Dabei gibt es aber unterschiedliche Varianten, wobei die Keramik zum Teil noch mit anderen Materialien versetzt wird. Damit sollen noch andere Eigenschaften abgedeckt werden. Im Anschluss werden die bekanntesten Antihaftbeschichtungen mit Keramik einmal vorgestellt. Ein Käufer entscheidet sich nur für eine Keramikpfanne wenn diese sich durch besondere Eigenschaften von den Alternativen abhebt. Damit erscheint die Keramikpfanne vielen Käufern attraktiver als andere Arten von Pfannen. Die wichtigsten Vorteile einer Keramikpfanne sollen hier kurz vorgestellt werden. Spülmaschinengeeignet: Die Beständigkeit der Pfannen mit Teflonpfannen macht es den Nutzern möglich, sie auch mit wirkungsvollen Reinigern zu säubern. Diese greifen aber immer noch die Beschichtung an, weshalb man hier Vorsicht walten lassen sollte. Es wird auch bei Pfannen mit einer Keramikbeschichtung davon abgeraten, sie in der Spülmaschine zu reinigen. Nickelfrei : Die Keramikbeschichtung ist frei von vielen Schadstoffen, zu denen auch Nickel zählt. Viele Menschen reagieren auf Nickel allergisch, sodass diese Eigenschaft die Keramikpfannen für viele Menschen attraktiv macht. Auch wenn der Nickel möglicherweise unter der Beschichtung vorhanden ist, ist die Beschichtung mit Keramik so hitzebeständig, dass er nicht hervortreten kann. Schneid-/kratzfest: Beschichtungen aus Keramik sind stabiler als solche aus Teflon. Daher kann man hierin auch mal etwas schneiden und muss nicht direkt um die Beschichtung fürchten, wenn man mal kratzen muss. Allerdings hält die Beschichtung immer noch länger, wenn man sie mit schonenden Instrumenten aus weichem Plastik benutzt, wie man es auch in Teflonpfannen tut. Backofengeeignet: Wie bereits angesprochen sind Pfannen mit einer Beschichtung aus Keramik sehr hitzebeständig. Damit kann man sie auch ohne Bedenken im Backofen benutzen. Allerdings ist nicht bei allen Pfannen auch der Griff für den Backofen geeignet. Wenn der Griff aus Kunststoff hergestellt oder damit überzogen ist, sollte man die Pfanne nicht im Backofen nutzen. Hitzebeständig: Pfannen mit einer Beschichtung aus Keramik sind sehr hitzebeständig. So halten sie ohne Probleme Temperaturen bis zu 400 Grad Celsius und mehr stand. Diese Resistenz gegenüber hohen Temperaturen bringt den Vorteil, dass man in solchen Pfannen leicht auch Fleisch oder Bratkartoffeln scharf anbraten kann. Die Hitzebeständigkeit ist auch ein Punkt den Prüfer in einem profesionellen Keramikpfanne Test untersuchen sollten. Geräte werden immer mit bestimmten Kennzahlen beschrieben, die etwas über die grundlegenden Eigenschaften der Produkte aussagen. Dabei sind bei fast allen Geräten, unabhängig von der Art, das Gewicht und die Größe von zentraler Bedeutung. Gerade bei Pfannen ist aber auch das Material sehr wichtig, da es sich auf die Nutzungsmöglichkeiten auswirkt und die höchstmögliche Temperatur beeinflusst, die ebenfalls Beachtung verdient. Temperatur: Pfannen mit einer Beschichtung aus Keramik sind meist sehr beständig gegenüber hohen Temperaturen. Sie halten in der Regel problemlos Temperaturen bis zu 400 Grad Celsius und höher aus. Dabei treten auch keine gefährlichen Stoffe aus, die sich möglicherweise im Kern der Pfanne finden. Allerdings muss man bezüglich der Temperaturen für die Nutzung immer schauen, welcher Hitze die restlichen Bestandteile der Pfanne standhalten können. Gewicht: Auf das Gewicht einer Keramikpfanne wurde bereits weiter oben eingegangen. Es ist vor allem deshalb wichtig, weil man die Pfanne vor der Benutzung und zum Verstauen anheben muss. Die Pfannen auf dem Markt unterscheiden sich auch hinsichtlich ihres Gewichts stark. Gerade jemand, der viel mit der Pfanne arbeiten muss oder nicht schwer heben kann, schaut oft besonders auf das Gewicht einer Pfanne bei der Kaufentscheidung. Größe: Die Größe einer Keramikpfanne ist sowohl dann wichtig, wenn man einen Platz für sie zum Verstauen sucht, als auch dann, wenn man sie benutzen möchte. So muss die Pfanne sowohl auf die Herdplatten als auch in den Schrank passen. In vielen Fällen kaufen Menschen größere Pfannen, als sie brauchen. Material: Wie bereits weiter oben angesprochen bestehen Keramikpfannen in der Regel nicht ausschließlich aus Keramik. Meist ist die Keramik nur eine Beschichtung. Daher findet sich in der Keramikpfanne noch anderes Material, das den Kern der Pfanne darstellt, und der Griff ist in der Regel auch aus einem anderen Material. Diese beeinflussen auch das Verhalten der Pfanne bei hohen Temperaturen. Eignung (Herdarten, Spülmaschine, Backofen): Viele Keramikpfannen sind mit allen Arten von Herden kompatibel. Einige aber kann man auch nicht auf Induktionsherden einsetzen. Auch wenn die Pfannen bzw. die Beschichtung aus Keramik allgemein sehr beständig sind, sollte man sie nach Möglichkeit nicht in der Spülmaschine reinigen. Im Backofen kann man die Pfannen aber nutzen – hier muss man aber schauen, ob die Pfanne keinen Griff aus Kunststoff hat, der die Nutzung im Backofen nicht zulässt. In den letzten Jahren ist das Bewusstsein dafür gewachsen, wie gesundheitlich bedenkliche Stoffe im Kochgeschirr auf lange Sicht über das Essen die Gesundheit beeinträchtigen können. Daher wird bei Kaufentscheidungen zu Pfannen oft auch der gesundheitliche Aspekt berücksichtigt. Hier schneiden Keramikpfannen durch ihre hohe Hitzebeständigkeit gut ab, wobei keine Schadstoffe austreten können. PTFE heißt ausgeschrieben eigentlich Polytetrafluorethylen. Bekannter ist der Stoff allerdings als Teflon, das auch als Beschichtung für Pfannen genutzt wird. Ab Temperaturen von 200 Grad Celsius aufwärts gehen allerdings chemische Reaktionen vonstatten, die krebserregende Produkte freigeben. Daher sollte man Pfannen mit Teflonbeschichtung nicht bei hohen Temperaturen nutzen. Diese Probleme sind aber bei Keramik nicht gegeben, da kein Teflon enthalten ist. PFOA kennen Chemiker mit vollem Namen als Perfluoroctansäure. Sie wird bei der Herstellung von PTFE, also Teflon, gebraucht. Daher besteht bei Pfannen mit einer Beschichtung aus Teflon das Risiko, dass sich dort auch PFOA findet. PFOA schädigt die Leber und die Fortpflanzungsorgane und kann Krebs begünstigen. In Pfannen mit Keramikbeschichtung kann es sich aber nicht findet, weil es mit Teflon verbunden auftritt. Dass Blei für die Gesundheit schädlich ist, ist schon lange bekannt. Daher wird das Material auch heute kaum noch verwendet. Man findet es etwa oft sogar in Bleistiften nicht mehr, die schließlich ihren Namen vom Blei haben. Durch seine Hitzebeständigkeit würde Keramik kein Blei austreten lassen, selbst wenn es sich in der Pfanne fände. Cadmium ist für den Menschen giftig. Weil das auch schon seit geraumer Zeit bekannt ist, wird Cadmium mittlerweile kaum noch in Produkten für Konsumenten eingesetzt. Damit findet es sich auch in Pfannen nicht mehr. Selbst wenn es dort wäre, könnte es auf Grund der Hitzebeständigkeit der Keramikbeschichtung nicht austreten. Nicht alle Herde sind gleich – früher gab es viele Herde mit Gas als Hitzequelle, dann kamen die Ceranfelder in Mode, und heute liegt die Induktion im Trend. Ob eine Pfanne mit Keramikbeschichtung für all diese Arten von Herden geeignet ist, soll hier kurz geklärt werden. Induktionsherd: Die Induktion ist noch eine recht junge Technologie aber inzwischen auch schon einige Jahre bei Küchenherden im Einsatz. Dabei werden elektromagnetische Felder genutzt, um Energie auf den Topf zu übertragen. Daher funktioniert die Induktion nur mit Töpfen und Pfannen aus ferromagnetischem Material. Die Energie wird am Boden in Hitze umgesetzt. Ein großer Vorteil der Induktionsherde ist, dass sie nicht heiß werden und man somit nicht um Kinder und Haustiere fürchten muss. Am besten informiert man sich vor dem Kauf einer Pfanne beim Hersteller, ob diese mit Induktionsherden kompatibel ist. Gasherd: Gasherde gibt es schon sehr lange. Hier dient Gas als Hitzequelle, das entzündet wird. Diese Herde kann man in der Hitze stufenlos verstellen und sie sind fast mit allen Arten von Kochgeschirr nutzbar. Bloß bei Ton etc. sind sie auf Grund der plötzlichen Hitze nicht zu empfehlen. Gasherde stellen allerdings immer auch eine Gefahr dar, da das Gas immer explosiv ist und schon oft Häuser zerstört hat. Moderne Gasherde haben diesbezüglich aber viele Sicherheitsvorkehrungen. Ceranfeld: Älter als der Induktionsherd, aber jünger als der Gasherd, sind Ceranfelder als Hitzequelle für den Herd. Hier wird ein Draht unter einer stabilen Glasplatte erhitzt, sodass man keinen direkten Kontakt mit der Hitzequelle haben kann. Die Hitze des Drahtes wird über das Glas dann an den Topf abgegeben. Diese Herde kann man aber in der Regel nur im Rahmen vorgegebener Stufen in der Intensität verstellen. Passender Beitrag: Was ist besser: Ceran oder Induktion? WMF: WMF ist unter Küchenfans schon lange etabliert und steht für Kochgeschirr mit einer ausgezeichneten Qualität. Dafür weiß man aber auch, dass das Kochgeschirr bei WMF etwas kostspieliger ist als bei anderen Herstellern. Aktuell findet man bei WMF weit über 200 Pfannen, von denen viele mit Keramik beschichtet sind. Bratmaxx: Bratmaxx ist eine Eigenmarke des Konzerns Maxx-World. Hier findet man viele grundlegende Kochutensilien wie Töpfe, Pfannen und Bräter. Aktuell sind die meisten Pfanenn von der Marke Bratmaxx mit einer Keramikbeschichtung versehen – weit über 20 Modelle findet man. Tefal: Tefal ist einer der bekanntesten Pfannenhersteller. Die Auswahl an verschiedenen Modellen ist sehr groß und laut eigenen Angaben sind sie Marktführer für antihaftbeschichtetes Kochgeschirr. Wir haben ganz oben einen Keramikpfanne Test des NDR verlinkt. Dort ist auch eine Pfanne von Tefal mit dabei gewesen. Das gesamte Produktsortiment finden Sie auf der Webseite von Tefal. Culinario: Über Culinario findet man erstaunlich wenig im Internet. Da das Unternehmen keine eigene Website hat, kann nur auf die Präsenz von Culinario bei Amazon verwiesen werden. Dort bietet Culinario seinen Kunden mit über 20 Modellen zahlreiche Pfannen, von denen auch einige mit einer Beschichtung aus Keramik versehen sind. Der NDR Keramikpfanne Test aus dem Jahr 2014 hat auch eine Pfanne von Culinatio getestet. Silit: Silit ist kein eigenständiges Unternehmen mehr, sondern nur noch eine Marke von WMF. Das Kennzeichen einer jeden Pfanne von Silit ist eine Beschichtung mit Silargan, was eine speziell patentierte Funktionskeramik ist. Somit kann man bei Silit mit Leichtigkeit Pfannen mit einer Beschichtung aus Keramik finden. Genius Genius wird nur denen bekannt sein, die schon einmal mit Teleshopping in Berührung gekommen sind, denn das Unternehmen vertreibt seine Produkte hauptsächlich über das Fernsehen. Es gibt aber auch einen Onlineshop. Bei Silit findet man zur Zeit weit über 50 Pfannen, von denen viele mit Keramik beschichtet sind. Rösle: Rösle steht ebenso wie WMF für qualitativ sehr gutes, aber etwas kostspieliges Kochgeschirr. Auch dieser deutsche Hersteller ist am Markt schon seit langer Zeit etabliert. Auch hier gibt es aktuell zahlreiche Pfannen, von denen viele mit einer Beschichtung aus Keramik versehen sind. Es gibt viele Möglichkeiten, wo man eine Pfanne mit einer Beschichtung aus Keramik kaufen kann. Beispielsweise kann man sie bei Lebensmittelhändlern und Discountern erwerben, aber auch andere, schwieriger einzuordnende Anbieter haben für ihre Kunden Pfannen im Sortiment, unter denen oft auch Modelle mit Keramikbeschichtung sind. Aldi ist der bekannteste Discounter in Deutschland. Dort findet man immer Nahrungsmittel und Anderes zum täglichen Leben, aber was man weniger oft braucht, gibt es hier nur im Rahmen spezieller Aktionen in den Filialen. Einen Onlineshop gibt es bei Aldi leider nicht. Netto ist ebenso wie Aldi ein Discounter und wirbt damit, die bekannten Marken anzubieten. Allerdings gibt es auch bei Netto auf Grund des Geschäftsmodells als Discounter das ganze Jahr über nur Lebensmittel und Weiteres zum täglichen Leben – Anderes nur im Rahmen von Aktionen. Leider findet man günstige Discounter Pfannen nur selten in einem Keramikpfanne Test von einer Verbraucherzeitschrift. Ebenso wie Aldi und Netto ist auch Norma ein Discounter. Hier gibt es aber gegenüber Aldi einen großen Unterschied, der für viele Kunden relevant sein kann: Norma bietet seinen Kunden auch einen Onlineshop, wo man das ganze Jahr über Teile aus dem gesamten Sortiment kaufen kann. Lidl ist neben Aldi der größte Discounter in Deutschland und ist auch in vielen anderen Ländern vertreten. Hier findet man immer Lebensmittel, Kosmetika und vieles mehr zum täglichen Leben. Ebenso wie Norma aber kann Lidl die Kunden noch zusätzlich mit einem Onlineshop von sich überzeugen. Genau wie die bereits vorgestellten Händler ist auch Penny ein Discounter. Unter diesen ist Penny aber dafür bekannt, dass man dort besonders günstig einkaufen kann. Mit dem Status als Discounter geht aber einher, dass man bei Penny auf spezielle Aktionen warten muss, bis es etwa Keramikpfannen in den Filialen gibt. Amazon hat seine Anfänge als Buchhändler im Internet längst hinter sich und bietet inzwischen nahezu alles an – von Mode über technische Geräte bis hin zu Nahrungsmitteln kann man nun sehr viel bei Amazon einkaufen. Hier gibt es also auch eine sehr große Auswahl an Keramikpfannen. Dabei findet man Modelle von allen bekannten Marken. Auch Real bietet hauptsächlich Lebensmittel an, aber inzwischen umfasst das Sortiment hier auch schon sehr viel mehr von Gartengeräten bis hin zu Mode. Bei Real kann man sowohl in den Filialen einkaufen, wo es aber nicht immer alles gibt, als auch bequem im Onlineshop alles bestellen, was man braucht. Bei eBay bekommt ebenso wie bei Amazon Dinge aus nahezu allen Bereichen – nur dass hier das Angebot noch größer ist. eBay bietet vielen Kunden den Vorteil, dass man hier auch Dinge finden kann, die anderswo nicht mehr erhältlich sind oder gar nicht mehr produziert werden. Zudem kann man sich hier sehr günstig gebrauchte Gegenstände besorgen. QVC fällt unter den bereits vorgestellten Händlern vor allem durch sein ungewöhnliches Geschäftsmodell auf. Hier kann man etwa über das Fernsehen kaufen oder auch in einem Forum mit der Community in Kontakt treten. Daneben gibt es bei QVC alles Mögliche von Mode bis hin zu Kochgeschirr zu kaufen. Ebenso wie QVC fällt Tchibo vor allem durch sein unkonventionelles Geschäftsmodell auf, denn hier gibt es das ganze Jahr über nur Kaffee und Kuchen in den Filialen. Daneben gibt es immer wechselnde Sortimente mit Mode, Einrichtungsgegenständen, Kochgeschirr und vielem mehr. Edeka ist wie so viele in dieser Liste vorgestellte Händler hauptsächlich ein Lebensmittelhändler. Edeka macht allerdings Werbung damit, besonders auf Nachhaltigkeit und Qualität zu setzen. Daher setzt man auch besondere Hoffnungen in die Keramikpfannen, die hier angeboten werden. Nicht für alle Zwecke sind Keramikpfannen ideal. Daher gibt es auch Pfannen aus anderen Materialien und mit anderen Beschichtungen, die häufig günstiger sind. Aluminium: Aluminiumpfannen kann man für fast alles verwenden. Sie bieten den Vorteil, dass sie auch bei großem Durchmesser noch recht leicht sind. Oft sind sie mit Teflon oder Keramik beschichtet. Granit: Pfannen aus Granit findet man heute kaum noch. Beliebter sind heute Metalle wie etwa Aluminium oder Edelstahl, aber auch Eisen feiert ein Comeback. Edelstahl: Pfannen aus Edelstahl sind sehr beliebt, weil sie sehr robust und leicht zu reinigen sind. Es gibt sie sowohl mit als auch ohne Beschichtung. Edelstahlpfannen ohne Beschichtung eignen sich gut zum scharfen Anbraten von Fleisch. Alles dazu: Beste Edelstahlpfanne Emaille: Pfannen mit einer Beschichtung aus Emaille gehören heutzutage ebenso wie solche aus Granit fast der Vergangenheit an. Sie halten keinen schnellen Temperaturänderungen stand und sind daher für Gasherde geeignet. Beliebter ist Emaille noch bei Brätern. Unser passender Beitrag: Emaille-Pfannen Empfehlung Teflon: Teflon dient bei Pfannen nur zur Beschichtung. Es wird aber häufig kritisiert, weil darin gesundheitsschädliche Stoffe sein können, die man im Essen natürlich nicht haben möchte. Trotzdem ist Teflon sehr beliebt, weil man damit etwa sehr gut Gemüse anbraten kann. Das Braten bei hohen Temperaturen erlaubt das Material nicht. Mehr dazu: Teflonpfanne Testbericht Mit nur einer Keramikpfanne allein ist es in der Küche noch nicht getan – ein Hobby- und erst recht ein professioneller Koch brauchen noch mehr Utensilien. Hier werden einige Vorschläge vorgestellt. Topfset: Wer etwas brät, kocht auch oft etwas dazu – Pfannen und Töpfe gehören gleichermaßen in jede Küche. Also schafft man sich, wenn man eine Küche neu ausstattet, meist sowohl Töpfe als auch Pfannen an. Daher ist auch ein Topfset zur Anschaffung neben den Pfannen ratsam. Mehr Infos: Topfset Test und Vergleich Messerset: Bevor man etwas anbraten kann, muss man es in der Regel schneiden. Ob man nun aber große oder kleine, harte oder weiche Dinge schneidet, beeinflusst das Ergebnis. Mit unterschiedlichen Messern kann man also besser Gemüse oder Fleisch schneiden, und aus diesem Grund vertreiben viele Hersteller von Messern ihre Produkte gleich im Set mit mehreren Größen. Mit einem solchen Messerset ist man gleich vollständig ausgestattet. Pfannenset: Oft braucht man nicht nur eine Pfanne, sondern gleich mehrere. Dann bietet sich ein Pfannenset mit mehreren Pfannen in unterschiedlichen Größen an – gerade wenn man seine Küche komplett neu ausstatten muss, passt das Pfannenset besonders gut. Hier gibt es im Handel auch viele Sets mit mehreren Pfannen mit unterschiedlichen Durchmessern und Höhen, die alle mit Keramik beschichtet sind. Damastmesser: Damastmesser sind Messer, die aus einem besonderen Stahl bestehen und sich dadurch sehr wenig abnutzen. Damit hat man den Vorteil, dass die Messer auch nach langer Zeit in Benutzung noch scharf bleiben. Die Messer sind auch besonders hart und biegen sich daher nicht wie einige billige Modelle. Ein besonderer Reiz der Damastmesser ist noch ihre charakteristische Optik mit dem klassichen Damastmuster auf beiden Seiten der Klinge. Alle Infos: Damastmesser Vergleich Grundsätzlich kann man sagen, dass man beim Braten in einer guten Keramikpfanne eigentlich kein Fett braucht, weil die Antihaftbeschichtung dem Anbrennen vorbeugt. Wenn aber die Antihaftbeschichtung schon abgenutzt ist oder man etwas mehr Geschmack haben möchte, empfiehlt sich doch etwas Fett. Bei der Keramikpfanne sollte man im Grunde genommen auf all das achten, was bei einer Pfanne im Allgemeinen wichtig ist. Dazu zählt gerade in den letzten Jahren, dass man schaut, ob die Pfanne auf einem Induktionsherd genutzt werden kann. Außerdem ist die Größe wichtig und die Temperaturbeständigkeit. In einer Keramikpfanne sollte man keine kaltgepressten Öle verwenden, weil diese einen sehr niedrigen Rauchpunkt haben und so die Beschichtung beschädigen könnten. Allerdings braucht man wegen der guten Antihaftbeschichtung einer Keramikpfanne beim Braten darin ohnehin kaum Öl. Der Lotoseffekt bezeichnet eine besondere Form des Abweisens von Wasser. Er hat seinen Namen von der Lotospflanze, wo das Phänomen erstmals beobachtet werden konnte. Beim Lotoseffekt handelt es sich im Kern um eine Form der Wasserabweisung, bei der das Wasser auf seinem Weg von der Oberfläche alle darauf befindlichen Schmuztpartikel mitnimmt. Damit ist eine Selbstreinigung gegeben. Bei Pfannen wird die Technologie aber bisher selten angewendet. In einer Pfanne mit einer Beschichtung aus Keramik kann man prinzipiell alle Lebensmittel garen – bei niedriger Hitze Gemüse, bei hohen Temperaturen Fleisch und Bratkartoffeln. Weil die Beschichtung gegebüber hohen Temperaturen resistent ist, ist Letzteres anders als bei Teflonpfannen problemlos möglich. Einige Ratgeber empfehlen, Keramikpfannen vor der ersten Benutzung mit Essig auszukochen, weil sonst Schwermetalle aus der Pfanne ins Essen geraten könnten. Nur wenige Keramikpfannen enthalten aber gesundheitsschädliche Schwermetalle. Keramikpfannen sollte man nicht mit Salz ausbrennen. Dieser Hausfrauentipp ist nur bei Eisenpfannen ratsam – bei beschichteten Pfannen kann die Beschichtung dabei Schaden nehmen, egal welches Material dafür verwendet wurde. Abschließend finden Sie nun noch diverse Reviews und Erfahrungsberichte welche wir auf Youtube für sie herausgesucht haben. Reviews von Privatpersonen sind eine gute Möglichkeit sich über einzelne Geräte zu informieren. Die Erfahrungsberichte sind natürlich nicht so detailliert wie der Keramikpfanne Test einer großen Verbraucherzeitschrift aber sie helfen bei der Kaufentscheidung dennoch weiter. Auch hier ist kein Produktname oder ein exakter Markenname angegeben, aber es wird eine Pfanne getestet, die die Testerin bei Norma erstanden hat. Sie demonstriert vor allem, wie gut sich mit der Keramikpfanne auch ohne Fett arbeiten lässt. In diesem Video wird ein dreiteiliges Pfannenset von Rösle mit dem Produktcode 13090 getestet. Im Video erkennt man gut, dass hier trotz großer Hitze nichts anbrennt. Passende Beiträge: Weiterführende Links und Quellen:
Keramikpfanne Vergleich: Unsere Empfehlungen in der Bestenliste
Weitere Infos zur Bestenliste
Keramikpfanne Test: Die Testsieger der letzen Jahre
Zeitschrift
Testbericht erschienen?
Jahr
Link
Testergebnisse kostenlos
Stiftung Warentest
Nein, es gibt hier leider noch keinen speziellen Keramikpfannen Test aber einen allgemeinen Testbericht mit verschiedenen Pfannenarten.
2011
Link
Ja
Schweizer Fernsehen
Nein, es gibt vom Schweizer Fernsehen leider noch keinen Keramikpfanne Test
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Ökotest
Ja, es gibt bei Ökotest einen Test in dem auch Keramikpfannen mit dabei waren
2017
Link
Nein
NRD Markt
Ja, es gibt einen Keramikpfanne Praxistest
2014
Link
Ja
Konsument.at
Nein, es gibt bei Konsument.at bislang leider noch keinen Keramikpfanne Test
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Ktipp.ch
Nein, bisher gibt es bei ktipp.ch noch keinen Keramikpfanne Testbericht
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Saldo.ch
Nein, bisher gibt es auch bei saldo.ch leider noch keinen Keramikpfanne Test
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ETM Testmagazin
Ja, es wurde ein Keramikpfanne Test durchgeführt
2016
Link
Nein, Kosten 2 Euro
Keramikpfanne Test der Stiftung Warentest?
Was ist bei einem Keramikpfanne Test zu beachten?
Häufig gestellte Fragen zu Keramikpfanne:
Infoszu Deckel, Thermospot, Farbwechsel, Edelstahlboden, Griff & Hitzeverteilung
Vor & Nachteile von Keramikpfannen
Richtige Reinigung & Pflege
Keramik & Antihaftbeschichtungen
Spülmaschinengeeignet, Nickelfrei, Kratzfest & Hitzebeständig
Hinweise zuTemperatur, Größe, Material und Gewicht
Gesundheitlich bedenkliche Stoffe: PTFE, PFOA, Blei & Cadmium
Verwendung auf Induktionsherd, Gasherd & Ceranfeld
Beliebte Marken: WMF, Tefal, Silit, Rösle & Bratmaxx
Günstige Keramikpfanne bei Aldi, Lidl, Edeka und Netto kaufen?
Andere Pfannenmaterialien und Beschichtungen
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