Die 10 besten Guacamole Beilagen werden dir zeigen, dass Guacamole nicht nur ein Dip für sommerliche Grillabende ist. Avocado ist sättigend und in der Low Carb sowie ketogenen Küche auch als Hauptgericht geschätzt.
Inhaltsverzeichnis
Guacamole Beilagen: Unsere 10 Empfehlungen
Unsere 10 Empfehlungen für die besten Guacamole Beilagen eröffnen dir neue aromatische Horizonte:
- Die beliebteste Guacamole Beilage in unseren Breiten ist der Taco Chip. Anstelle der Maischips kannst du aber auch Gemüsechips selbst im Kontaktgrill braten und dazu reichen. Rote Beete, Pastinaken und Karotten bieten sich an.
- Puristen essen ihre Guacamole mit Gemüsesticks aus Zucchini, Selleriestangen, Paprika und Chicorée.
- Wer es deftig mag, kann als Beilage zu Guacamole auch Ofengemüse servieren.
- Salatwraps sind ketogene Beilagen zu Guacamole. Gegrilltes Hähnchenfilet in Salat wickeln – fertig!
- Zu Guacamole passen hart gekochte Eier. Du kannst dafür gerne die Eigelbe aus dem gestockten Eiweiß holen und anstelle mit Guacamole auffüllen.
- Gebackenes Gemüse ist eine Beilage, um auch Kinder in den Genuss von Guacamole zu bringen. Blumenkohl, Broccoli oder Kohlrabi sind unsere Favoriten.
- Guacamole wird gerne als Aufstrich angesehen, passt also auch zu Brot. Dünn geschnittenes Nussbrot oder ketogenes Baguette kurz geröstet, auch Ciabatta solltest du versuchen.
- Sommerlich leicht präsentiert sich Ceviche zur Guacamole. Versuche diese auch mit Süßwasserfischen wie Forelle oder Hecht.
- Guacamole kann wunderbar mit Obst. Ob frisch aufgeschnitten oder kurz gegrillt, Ananas, Melonen aller Art oder Mangos sind eine fruchtige Ergänzung.
- Kaltes Roastbeef gewickelt um längliche, gelbe Tomaten oder Paprikastreifen ist eine gute Beilage zu einer herzhaft scharfen Guacamole.
Für was ist Guacamole gut?
Guacamole wird aus Avocados gemacht und deren Fette sind gesund für unseren Oragnismus. Guacamole als Dip ist bekannt. Da Avocado sehr sättigend ist, kann Guacamole wie ein Hauptgericht betrachtet werden. Dabei verbessert die Guacamole deine Blutfettwerte und unterstützen die Leber sowie die Verdauung. Sie hilft beim Abnehmen in der richtigen Kombination und sorgt für gesunde Haut, Haare und Nägel.
Woher kommt Guacamole?
Guacamole ist ein Dip oder Aufstrich aus Mexiko. Der Begriff stammt aus der Nahuatl Sprache Präkolumbiens. Bekannt sie oft für ihre Schärfe aufgrund vieler kleiner Chilis.
Was kann man von der Avocado essen?
Von der Avocado wird das Fruchtfleisch gegessen. Dafür die Schale mit einem scharfen Messer rundherum einschneiden. Die zwei Hälften der Avocado gegeneinander drehen und öffnen. Den Kern entfernen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale kratzen.
Wie lange hält sich frische Guacamole im Kühlschrank?
Wird die Guacamole in einem luftdicht verschließbaren Glas im Kühlschrank aufbewahrt und immer nur der Tagesbedarf entnommen, dann hält sie sich bis zu 5 Tage. Sobald sie länger an der Luft steht, verfärbt sich Guacamole unansehnlich braun. Dies ist eher unschön für das Auge, denn für die Verdauung.
Guacamole Rezept
Schabe das Fruchtfleisch aus der Avocado und drücke ist mit einer Gabel zu einem Brei. Presse eine Limette aus und mische den Saft unter. Schneide eine kleine rote Zwiebel in feine Würfel und Knoblauch nach Geschmack. Mische diese gemeinsam mit Salz, Pfeffer und Chiliflakes unter die Avocado Creme. Fruchtiger wird die Guacamole, wenn du mit frisch gehacktem Chili arbeiten kannst.
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